Hochsensibel UND richtig sein – Wie ein Unkraut im Kornfeld?

9. Juli 2025 | Hands on - Tools & Praxis | 0 Kommentare

Erfahre mehr darüber, wie du als hochsensibler Mensch im ‘dich richtig fühlen’ Entspannung und Heilung finden kannst - mit Beispielen und praktischen Tipps.

Genau richtig!

Kennst du das Gefühl, irgendwie nicht dazuzugehören? So, als wärst du falsch – zu viel, zu sensibel, zu langsam, zu anders, ungenügend? Wie ein ungern gesehenes Unkraut im weiten Feld von Tausenden produktiver Getreidepflanzen?

In diesem Artikel erfährst du, warum du mit deiner Hochsensibilität genau richtig bist, wie du bist und wie du lernen kannst, dich selbst nicht nur zu akzeptieren, sondern dich wieder richtig zu fühlen – mit deiner Feinfühligkeit, all deinen Gefühlen, deinem zu viel, deinem zu langsam, deinem zu schnell.

Leise und zerstörerische Überzeugungen

Verständnislose Blicke treffen dich, wenn du sagst, dass es dir zu voll, zu laut, zu stark riechend ist. Unverständnis, wenn du sagst, dass du anstatt ausgehen zu wollen, Zeit für dich brauchst. Unverständnis, wenn du mitteilst, dass du nicht 5 Meetings am Tag bewältigen kannst, ohne abends Einschlafprobleme zu haben. Dass du nach einem Tag, an dem du viele Menschen getroffen hast und vielen Reizen ausgesetzt warst, abends mindestens 2-3 Stunden brauchst, um herunterzufahren.

Viele hochsensible Menschen tragen die leise Überzeugung in sich falsch zu sein, ohne sie je bewusst hinterfragt zu haben, und ziehen sich zurück, grenzen sich von Menschen ab. Doch was, wenn das Problem nie an dir lag – sondern an den Massstäben, an denen du dich gemessen hast? Was, wenn du dich nicht mehr abzugrenzen brauchen würdest? Was, wenn du nicht ein störendes Unkraut im Kornfeld bist, sondern eine sehr wertvolle Pflanze mit einem einzigartigen Wert und einer besonderen Schönheit, die bloss noch nicht erkannt und gesehen wird? Vor allem von dir selbst nicht erkannt und gesehen wird?

Die Natur sorgt andauernd für Ordnung im Chaos. In der Natur hat alles eine Bedeutung und findet alles seinen Platz. So ist auch das so bezeichnete Unkraut wertvoll – für das Ökosystem, die Biodiversität, für andere Pflanzen und Tiere. Auch du bist wertvoll. Und die Welt braucht dich – genauso, wie du bist.

Woher kommt das Gefühl falsch zu sein?

Es sind gesellschaftliche Prägungen und das kollektive Bewusstsein, die uns über Jahrzehnte so geschult haben: Wir sollten mehr leisten. Mehr aushalten. Wir sollten anders sein. Diese Glaubensmuster haben sich tief in unser Unterbewusstsein eingeschliffen.

Hochsensibilität ist keine Diagnose oder Krankheit, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal. Feinfühlige Menschen nehmen Sinnesreize intensiver wahr, reagieren stärker auf subtile Eindrücke und haben häufig eine tiefere emotionale Verarbeitung.

Der Anteil hochsensibler Menschen in der Bevölkerung wird wissenschaftlich auf etwa 15 bis 20 Prozent geschätzt. Diese Einschätzung stammt hauptsächlich von der US-amerikanischen Psychologin Elaine N. Aron, die das Konzept der Hochsensibilität (engl. Highly Sensitive Person, HSP) in den 1990er Jahren geprägt und erforscht hat.

Wir sind also die Minderheit. Wir Hochsensiblen funktionieren anders. Wir fallen auf. Und wir haben seit der Kindheit das Gefühl, irgendwie nicht zu genügen, weil wir nicht so funktionieren, wie es die meisten um uns tun. Das gesamte System ist nicht für hochsensible Menschen ausgelegt. Wir erscheinen als schwach, obwohl wir viele Stärken haben. Wer nicht selbst so fühlt, kann uns nur begrenzt verstehen. Und, wir Sensiblen verstehen die anderen 75-80% auch nur begrenzt..

Die Welt braucht mehr feinfühlige Menschen

Der Beitrag der Hochsensiblen in der Gesellschaft ist wertvoll und wichtig. Hochsensible Wesen sind tendenziell integrativ, kreativ, innovativ, überdurchschnittlich an ethischen Fragen interessiert und wertvolle Teammitglieder (zartbesaitet.net).

Die Welt braucht empathische Menschen mit einer feinen Wahrnehmung – mehr denn je. Hochsensibilität ist eine Gabe, die es nicht zu verstecken und rechtfertigen gilt. Sie hilft dir dein Potenzial zu entfalten und zu nutzen. Und sie ist ein Schlüssel bei der Selbstheilung von chronischer Erschöpfung, langwierigen Symptomen und Leiden.

Was bedeutet „richtig sein“ eigentlich?

Das ‘richtig sein’ wird durch die Mehrheit genormt. Doch geht es nicht viel mehr darum, dass ich im Einklang mit mir richtig bin? Dass ich mich selbst mehr erkenne und weiss, wann ich was brauche? Dass ein Nein nicht ein Nein gegen den anderen, aber ein Ja für mich ist? Dass ich mich für meine Sensibilität feiern darf? Dass ich erkenne, wie viel ich wahrnehmen kann und die Vorteile, die das mit sich bringt?

Bei der Arbeit, in Teams etc. z.B. brauche ich mehr Zeit, um mich zu einem Diskussionspunkt gescheit mitteilen zu können. Wenn meine Vorgesetzte das weiss, kann ich mich trotzdem einbringen. Vielleicht erst ein paar Stunden nach dem Meeting, oder am nächsten Tag. Häufig hilft ein offenes Kommunizieren. Sich jedoch nicht dafür entschuldigen oder rechtfertigen, sondern direkt sagen, ‘Dank meiner feinen Wahrnehmung, kann ich viele Aspekte einbeziehen und tiefer verstehen, dafür brauche ich etwas mehr Zeit, um eine Antwort formulieren zu können’. Sage ich hingegen nichts, werde ich womöglich falsch wahrgenommen und zukünftig vielleicht gar nicht mehr nach meiner Meinung gefragt.

Richtig sein – auch and ‘schlechten’ Tagen

Ich hatte einen schlechten Tag und legte mich hin. Ich fühlte mich unnütz und schwach deswegen. Warum kann ich nicht einfach fit und produktiv sein, wie alle Menschen da draussen? Warum mag ich schon wieder nicht? Ich war frustriert. Ich dachte mir, dass ich verkehrt bin, wenn ich nicht ‘normal’ funktioniere. So funktioniere, wie mein Verstand es gerne hätte. Gerade als Frau, erlebe ich die zyklischen Aufs und Abs in der Energie. Und ich glaube, jeder Mensch hat Aufs und Abs – doch in der Gesellschaft wird das nicht gerne gesehen, es gilt als Schwäche. Immer im Gleichtakt – so soll es sein. Doch so ist es nicht.

Nach einem solchen schlechten Tag, kam ich schlussendlich zu der folgenden sehr hilfreichen Erkenntnis: Und was, wenn ich an den Tagen, an denen ich nicht im Aussen produziere, vermeintlich nichts zu Stande bringe, umso mehr im Innen leiste? Meine Persönlichkeitsentwicklung läuft, ich neues Wissen integriere? Was wenn ich da die notwendigen Kräfte sammle, um an den ‘guten Tagen’ richtig effizient meine Dinge rauszuhauen? Und was, wenn ‘normal’ funktionieren überhaupt nicht normal ist? Sondern wir für jeden vermeintlich ‘guten’ Tag dankbar zu sein haben?

Wir sensiblen sind Hochleistungscomputer

Menschen mit ausgeprägter Sensibilität, haben mehr Informationen zu verarbeiten am Ende des Tages und brauchen deshalb häufig länger, bis sie zur Ruhe kommen können. Ich spüre für mich, dass mein innerer Computer in den Momenten, wo ich anscheinend Nichts tue, auf Hochtouren läuft. Er verarbeitet, ordnet ein, sortiert, mistet aus und leert den Papierkorb und den Spam-Ordner noch dazu. Er macht ein Update, aktualisiert wichtige Programme auf den neuesten Stand und macht zum Schluss einen Neustart.

Was wenn wir IMMER richtig sind?

Ich dachte lange, dass ich im Frieden bin mit mir und meinen Symptomen und Beschwerden (z.B. mit Long Covid, als hochsensible Frau, meiner Wetterfühligkeit…). Aber als ich mich ernsthaft zu beobachten begann, bemerkte ich, dass fast alle meine Gedanken über mich, mich klein und falsch machten.

Gummieinhorn im Gebüsch liegend
Sich im anders sein richtig fühlen – mit einer Selbstverständlichkeit und Ruhe, wie dieses glitzernde Schwimmring Einhorn im Gebüsch.

Heute fühle und durchlebe ich viele meiner Gefühle bewusst – auch Wut, Trauer und Eifersucht – und weiss, ich bin auch richtig, wenn ich mich gerade nicht richtig fühle. Wie befreiend! z.B. war ich kürzlich an einem öffentlichen Anlass und bemerkte, dass ich mich unwohl fühlte. Ich fühle mich nicht angemessen gekleidet, die Haare waren nicht schön genug und ich fühlte mich nicht zugehörig. ‚Okay Rahel, du fühlst dich unwohl. Das ist in Ordnung. Es besteht trotzdem keine Gefahr für dich. Annehmen. Atmen. Bleiben. Hey, ich bin auch richtig, wenn ich mich gerade nicht wohl fühle’. Diese Gedanken entspannten mich, ich konnte wieder ehrlich lächeln und es ging mir direkt besser.

Keine gewaltsame Affirmation

Richtig sein, sollte allerdings nicht als gewaltsame Affirmation daherkommen, wo du dir im Spiegel in die Augen schaust und sagst ‘ich bin richtig, ich bin richtig, ich bin richtig’ lächelst, es aber weder glaubst noch fühlst. Ich empfehle dir: erforsche deine Gefühle für dich, in deinem Rhythmus, in deinem Tempo und starte gerne an einem Punkt, wo du auch ein ‘ich fühle mich nicht richtig’ versuchst anzunehmen. Von da aus, kannst du weitergehen, und das weiter für dich ergründen.

Was dient dir und deinem ‘dich richtig fühlen’ im Leben. Was macht dir Freude? Später kannst du neue Grenzen ausloten. Handle gerne anti-intuitiv und stelle dich nach und nach mehr Situationen, wo du dich in der Vergangenheit davor gescheut hast, aus Sorge, dich fehl am Platz zu fühlen. Erlaube dir erstmal, dich in solchen Situationen falsch und fremd zu fühlen, wie in meinem Beispiel. Begegne dir mit möglichst viel Mitgefühl. So, wie du einem dir sehr lieben Menschen begegnest. Experimentiere an verschiedenen Orten.

Feeling by Feeling zurück ins Gefühl

Gerne gebe ich dir ein paar selbst erprobte Ansätze und Tools mit auf den Weg – für mehr Richtigkeit und Leichtigkeit in deinem Alltag.

1. Ein neues Selbstbild kultivieren

Dafür darf ich das alte (das ‚ich bin falsch Selbstbild‘) erstmal zerstören. Denn bevor du dir dein neues Selbstbild von ‘ich bin richtig’ zulegen kannst, darf das alte Selbstbild von ‘ich bin falsch’ zerstört werden. Dies bringt uns zum Nullpunkt. Wir können nicht von einem schlechten Selbstbild und sich falsch fühlen direkt in ein positives Selbstbild und sich super fühlen wechseln (Stichwort gewaltsame Affirmation).

Dazu brauchen wir die Erlaubnis, dass wir uns schlecht und falsch fühlen. Wir nehmen es an, bevor wir es loslassen können. So, wie wir kein Geschenk verschenken können, dass wir nicht erst besitzen.

2. Innere und äussere Wahrnehmung

In deiner Wahrnhemung liegt das Glück. Du darfst den Fokus radikal von aussen nach innen nehmen. Denn, du sagst dir, dass du verkehrt bist, nicht das Aussen! Jemand kann dir sagen, dass du falsch bist, jedoch entscheidest immer du darüber, ob du es glauben willst oder nicht.

Viele unserer Wahrnehmungen sind Projektionen. Wir denken uns etwas, bekommen ein Gefühl dazu, doch es entspricht nicht der Wahrheit, häufig sogar eher dem Gegenteil. Ich nehme z.B. wahr, dass eine Kollegin schlecht über mich denkt, weil sie mir nicht zurückschreibt. Ich überlege mir, ob ich etwas Unangebrachtes geschrieben habe. Ich fühle mich schlecht. In Wahrheit, und wenn ich nachfragen würde, ist sie einfach eingespannt und meine Nachricht ist vergessen gegangen. Meine Wahrnehmung ist richtig, ich fühle mich schlecht, jedoch darf ich die Gedanken dahinter hinterfragen und drehen.

Die Wahrnehmung lässt uns häufig falsch fühlen. Doch sie kann uns natürlich auch dabei helfen, uns richtig zu fühlen! Richtig sein bedeutet, sich in allen Lebenssituationen und in allen Höhen und Tiefen annehmen zu können. Wahrnehmen und annehmen können was gerade ist. Auch mal das Gegenteil zu glauben. Sich fragen: ‘Warum ist das Gegenteil von dem, was ich sehe und glaube auch wahr?’ Diese Frage nutze ich regelmässig. Sie leert meinen Geist. An meinem vorherigen Beispiel lautet das: ‘Warum ist es wahr, dass ich an meinen schlechten Tagen, wo ich mich hinlege und die Decke über den Kopf ziehe, vielleicht sogar produktiver bin, als an den Tagen am Computer?».

3. Behandle dich wie ein:e König:in

Liebe:r Leser:in, ich möchte dich an dieser Stelle dazu einladen, dich zu anerkennen. Dich für alles, was du schon erreicht hast im Leben, mal so richtig zu anerkennen und zu feiern. Es ist viel! (und du liest sogar diesen Blogartikel 😉).

Kennst du die Werbung von l’Oréal Paris ‚Weil ich es mir wert bin!‘ ?. Ich lade dich dazu ein, es dir wert zu sein. Dich dir selbst mehr zuzuwenden, anstatt dich weiter anpassen und optimieren zu versuchen. Und je mehr du dich sein kannst, mit all deinen Bedürfnissen, umso weniger musst du dich anpassen und umso weniger erschöpfst du.

Die Menschen um dich, denen du wirklich wichtig bist, sind froh darüber, wenn du deine Bedürfnisse offen und ehrlich kommunizierst. Es ist zudem eine Chance für sie, dir gegenüber ebenfalls offen und ehrlich ihre eigenen Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen. Es bringt allgemein Ruhe, Entspannung, Vertrauen und Sicherheit in Beziehungen.

Du darfst deinen Körper miteinbeziehen, wenn es sich für dich gut anfühlt. Dich im Spiegel ansehen, dir eine Umarmung schenken, auch wenn du dich gerade sehr unwohl fühlst. Wie zeigt dir dein Körper, dass er Entspannung braucht? Wie zeigt er dir, dass er gerade entspannt ist? Wie drückst du Lebenslust aus? Wie bewegt sich ein:e König:in durch ihr Reich?

4. Übung und Disziplin macht den:die König:in!

Das alte Selbstbild darf immer wieder losgelassen un das neue Selbstbild diszipliniert antrainiert werden. Die einmalige Erkenntnis von ‘Ich habe ein schlechtes Selbstbild, nun ändere ich das’, reicht leider nicht aus. Christian Morgenstern schrieb: ‘Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, bevor man es zum allerersten Mal sieht.’ Dieses Zitat, kann man auch auf unsere hinderlichen Überzeugungen und Glaubenssätze übertragen. Sie einmal zu sehen, reicht nicht aus. Wir müssen sie immer wieder erkennen, und die Neuen im Unterbewusstsein verankern.

Dabei können Räume und Rituale nur für dich, wie z.B. ein Coaching, Meditationen, Atemübungen und Journaling, hilfreiche Werkzeuge sein, um dein neues Selbstbild kontinuierlich zu trainieren und zu stärken. Du entscheidest, was du brauchst.

Essenz

Hochsensibilität ist ein Tor zur inneren Weisheit. So wie es die Natur uns vormacht, dürfen auch wir uns standhaft zeigen. Uns vom Leben zwar verändern lassen, aber trotzdem unsere wahre Natur leben – unseren Kern. Uns zyklisch bewegen, mal blühen, mal in den Rückzug gehen. Wir dürfen zum schönsten Unkraut im Kornfeld erblühen! Mal das Dunkle geniessen, mal mehr im Licht stehen.

Richtig sein bedeutet für mich, sich nicht verändern müssen, aber sich verändern dürfen. Sich vom Leben verändern lassen dürfen. Sich nicht wehren, gegen die Veränderung, welche das Leben auf natürliche Weise mit sich bringt. Versuchen, in seiner Mitte zu bleiben, auch an vermeintlich schlechten Tagen, wenn draussen der Sturm tobt. Das Richtige an schlechten Tagen und dunklen Momenten ebenso zu erkennen, wie an guten Tagen.

Richtig sein bedeutet, dass du dich richtig gut kennenlernst und dich annehmen kannst mit allem, was ist. Dass du dich auch im Unwohlsein erkennen kannst. Dir mit Mitgefühl begegnest und deinem Gegenüber mitteilen kannst, ‘Hey, ich fühle mich gerade nicht wohl hier, ich möchte kurz vor die Tür gehen’.

Diese Essenz ist besonders wichtig für die Selbstheilung von chronischer Erschöpfung und langwierigen Symptomen. Weil Heilung bedingt Entspannung, und die Haltung, dass du immer richtig bist, ist die Grundlage zu tiefer innerer Entspannung, einem Gefühl von Frieden und Ruhe.

Wie fühlst du dich?

Du bist niemals falsch – du bist einfach Du, und das ist gut so.
Du bist nicht auf dieser Welt, um dich zu verbiegen. Du bist hier, um du zu sein – mit all deinen Facetten.

Wenn du den Weg ins dich ‘richtig fühlen’, in Entspannung, innere Ruhe und Heilung nicht allein gehen willst – ich bin da.

Hier findest du mehr über meine Angebote, sowie meine Einladung an dich in eine kleine Gemeinschaft von Gleichgesinnten Facebook-Gruppe LongGONE – Tschüss Erschöpfung, hallo Freiheit zu kommen.

Über welche Themen soll ich als nächstes schreiben? Lasse gerne Kommentare da. Oder schreib mir unter contact@rahelwyss.ch. Mehr über mich gibt’s auch direkt hier zu lesen.  

Danke fürs Lesen und Reinspüren & alles Liebe für dich 🤎 Rahel
Rahel Wyss – Holistic Life Coaching www.rahelwyss.ch

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